AUGEINAUGE | 2012
AUSSTELLUNG 02/12/21 - 20/02/2022
ECKE_122 | Mülhauserstrasse 122 | Basel
DSProject & PROCBET studio (Petersburg)
present
Ulrich Muchenberger (Switzerland)
"Eye in Eye"
personal exhibition
27.09 - 21.11.2013
Vernissage: 26.09., Thursday, from 7 to 10 pm
Moyka River Emb, 58, Saint-Petersburg
The eye is a body of perception which we use most often to be guided in world around.
No other body is exposed to such information loading, as an eye. In most cases our eye
submits to reason in which it scoops information on the sizes, distances and other properties
of the outside world. These categories in itself aren't familiar to an eye, as it distinguishes
only concept of light (the light – dark) and concept of color.
Ulrich Muchenberger: "The sense of my works consists in vision of flowers.
When the eye intensively incorporates color, he looks for a color equilibration by the principle
of a complementarity. I use this property in the light works by darkness integration
as main component. In such a way I want to give the chance to an eye to open completely
the potential for visual perception of a complete picture. Difficult visually to represent
subjective experiences as for this purpose it is necessary to overcome own bias.
If to enter dialogue with my works, in our perception there is a response. New unexpected
communications conduct to surprising variations through external impressions.
This bridge between internal experience and external manifestation also is what is color,
namely: communication between internal and external".
DSProject & PROСВЕТ studio
представляют
Ульрих Мюхенбергер (Швейцария)
«Глаз в Глаз»
персональная выставка
27.09 - 21.11.2013
Вернисаж: 26.09., Четверг, с 19 до 22
Глаз – это орган восприятия, который мы используем чаще всего, чтобы ориентироваться в окружающем мире. Никакой другой орган не подвергается такой информационной нагрузке, как глаз. В большинстве случаев наш глаз подчиняется разуму, в котором он черпает информацию о размерах, расстояниях и других свойствах внешнего мира. Эти категории сами по себе не знакомы глазу, так как он различает исключительно понятие света (светлый – темный) и понятие цвета.
Ульрих Мюхенбергер: «Смысл моих работ состоит в видении цветов. Когда глаз интенсивно вбирает цвет, он ищет цветовое уравновешивание по принципу комплементарности. Это свойство я использую в своих световых работах путем интегрирования темноты как главного компонента. Таким способом я хочу дать глазу возможность полностью раскрыть свой потенциал для зрительного восприятия целостной картины. Сложно наглядно изобразить субъективные переживания, так как для этого надо преодолеть собственную предвзятость. Если вступить в диалог с моими работами, в нашем восприятии возникает ответная реакция. Новые неожиданные связи ведут к удивительным вариациям через внешние впечатления. Этот мост между внутренним переживанием и внешним проявлением и является тем, чем является цвет, а именно: связью между внутренним и внешним».
BERICHT auf art-tv.ch
LICHTERLEI
Leuchtkunst und Lichtbildnerei
24. März bis 16. Juni 2013 - Sonderausstellung im Museum Bruder Klaus Sachseln
Ulrich Muchenberger, Monika Dillier, Moritz Hossli, Jürg Hugentobler, Martina Kalchofner, Marie-Catherine Lienert, Franz Müller, Maya Prachoinig
In der Sonderausstellung LICHTERLEI zeigt das Museum Bruder Klaus Sachseln Arbeiten von acht Künstlerinnen und Künstlern. Diese befassen sich mit dem Phänomen Licht in verschiedenen Erschei- nungsformen. Leuchtkästen, Fotografien, Glasobjekte, Zeichnungen, Projektionen und Installationen strahlen Licht aus, reflektieren es, nehmen es auf, sind ins Licht gerückt und werfen Schatten.
Der Basler Ulrich Muchenberger stellt mit farbigen Lichtverläufen in geometrischen Objekten unsere Wahrnehmung auf die Probe. Monika Dillier zeigt eine Installation mit Objekten aus Muranoglas. Das Licht lässt ihre Farben leuchten. Martina Kalchofners Graphitzeichnungen erhalten durch die intensive Bearbeitung des Papiers Reliefcharakter und machen es zum Lichtfänger und zur Spiegelfläche. Marie-Catherine Lienert präsen- tiert ihre Fotos zu existenziellen Grundfragen in Leuchtkästen. Franz Müller überrascht mit Ansichtskarten aus eigenwilligen Blickwinkeln. Licht und Schatten prägen seine Sicht. Maya Prachoinig ist in der Dunkelheit mit der Stirnlampe unterwegs und fängt mit der Kamera ein, was ihr vor den Lichtkegel kommt. Moritz Hossli nimmt uns zu einer Fahrt über den See mit unge- wohnter Perspektive und voll stiller Poesie mit. Jürg Hugentobler verwendet in seiner eigens für das Museum Bruder Klaus Sachseln entwickelten Installation Holz aus dem Ranft.
Die Interventionen der vier Künstlerinnen und vier Künstler in den spannungsvollen Räumen des Museums beleuchten in der Sonderausstellung LICHTERLEI das Thema Licht aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie halten flüchtige Spuren des Lichts fest und zeigen seine wechselhaften Erscheinungen.
Urs Sibler
Leiter Museum Bruder Klaus Sachseln
Vernissage: Sonntag, 24. März 2013, 11 Uhr
Finissage: Sonntag, 16. Juni 2013, 17 Uhr
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 10 bis 12 und 13.30 bis 17 Uhr, Sonntag 11 bis 17 Uhr
Museum Bruder Klaus Sachseln, Dorfstrasse 4, Postfach 123, CH - 6072 Sachseln
Telefon +41 41 660 55 83
[email protected]
24. März bis 16. Juni 2013 - Sonderausstellung im Museum Bruder Klaus Sachseln
Ulrich Muchenberger, Monika Dillier, Moritz Hossli, Jürg Hugentobler, Martina Kalchofner, Marie-Catherine Lienert, Franz Müller, Maya Prachoinig
In der Sonderausstellung LICHTERLEI zeigt das Museum Bruder Klaus Sachseln Arbeiten von acht Künstlerinnen und Künstlern. Diese befassen sich mit dem Phänomen Licht in verschiedenen Erschei- nungsformen. Leuchtkästen, Fotografien, Glasobjekte, Zeichnungen, Projektionen und Installationen strahlen Licht aus, reflektieren es, nehmen es auf, sind ins Licht gerückt und werfen Schatten.
Der Basler Ulrich Muchenberger stellt mit farbigen Lichtverläufen in geometrischen Objekten unsere Wahrnehmung auf die Probe. Monika Dillier zeigt eine Installation mit Objekten aus Muranoglas. Das Licht lässt ihre Farben leuchten. Martina Kalchofners Graphitzeichnungen erhalten durch die intensive Bearbeitung des Papiers Reliefcharakter und machen es zum Lichtfänger und zur Spiegelfläche. Marie-Catherine Lienert präsen- tiert ihre Fotos zu existenziellen Grundfragen in Leuchtkästen. Franz Müller überrascht mit Ansichtskarten aus eigenwilligen Blickwinkeln. Licht und Schatten prägen seine Sicht. Maya Prachoinig ist in der Dunkelheit mit der Stirnlampe unterwegs und fängt mit der Kamera ein, was ihr vor den Lichtkegel kommt. Moritz Hossli nimmt uns zu einer Fahrt über den See mit unge- wohnter Perspektive und voll stiller Poesie mit. Jürg Hugentobler verwendet in seiner eigens für das Museum Bruder Klaus Sachseln entwickelten Installation Holz aus dem Ranft.
Die Interventionen der vier Künstlerinnen und vier Künstler in den spannungsvollen Räumen des Museums beleuchten in der Sonderausstellung LICHTERLEI das Thema Licht aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie halten flüchtige Spuren des Lichts fest und zeigen seine wechselhaften Erscheinungen.
Urs Sibler
Leiter Museum Bruder Klaus Sachseln
Vernissage: Sonntag, 24. März 2013, 11 Uhr
Finissage: Sonntag, 16. Juni 2013, 17 Uhr
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 10 bis 12 und 13.30 bis 17 Uhr, Sonntag 11 bis 17 Uhr
Museum Bruder Klaus Sachseln, Dorfstrasse 4, Postfach 123, CH - 6072 Sachseln
Telefon +41 41 660 55 83
[email protected]
Luzerner Zeitung, Zentralschweiz am Sonntag, 24.03.2013
Das Kulturmagazin Mai 2013